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Gravitativer Effekt
Sonne kann man nicht direkt reinblicken. Obwohl wir so angepasst sind für diese Welt, perfekt abgestimmt auf unsere Umgebung. Der direkte Blick in das Spotlight bleibt uns verwehrt. Und dennoch gewährt sie uns einen wenn auch indirekten, jedoch intimeren Einblick. Wir dürfen durch ihre Augen blicken. Sehen worauf sie ihr Spotlight richtet. und sie erleuchtet das was ansonsten im still Dunkeln läge und zeigt es uns.
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Sonne kann man nicht direkt reinblicken. Obwohl wir so angepasst sind für diese Welt, perfekt abgestimmt auf unsere Umgebung. Der direkte Blick in das Spotlight bleibt uns verwehrt. Und dennoch gewährt sie uns einen wenn auch indirekten, jedoch intimeren Einblick. Wir dürfen durch ihre Augen blicken. Sehen worauf sie ihr Spotlight richtet. und sie erleuchtet das was ansonsten im still Dunkeln läge und zeigt es uns.
Sonne kann man nicht direkt reinblicken. Obwohl wir so angepasst sind für diese Welt, perfekt abgestimmt auf unsere Umgebung. Der direkte Blick in das Spotlight bleibt uns verwehrt. Sonnenfinsternis - erstaunlich das der Abstand, große etc. exakt so passt das die Sonne selbst ausgeblickt wird und wir die Korone sehen können. Wir sehen die Sonne, so klar wie nie, in dem wir die Sonne selbst verdeckt ist. wenn sich nicht im räum ist.
Und so sogar viel klarer als wenn ich direkt auf die blicken würde. Deine Gravitation, die Indizien das es dich gibt. Deinen Fussabdruck, die Kraft die von dir ausgeht, an deren Ausgangspunkt nichts mehr erkennbar ist.
Wir sehen sein Werk, nicht den Macher. Wir lesen das Buch, nicht den Verfasser. Aber besteht darin überhaupt ein Unterschied. Was sind wir ausser dem was wir tun, denken, unsere gravitativen Einflüsse? Maler ohne Signatur.
Wir sehen aber auch wohin sie blickt. Das was in ihrem Spotlight erstrahlt. Uns sehen lässt was sie sieht. sich dadurch zeigt. Sehen wir sie so nicht gar vielmehr, indem sie uns durch ihre äugen blicken lässt.
Was ist ein Stern, den niemand sieht, der nix tangiert, dessen Existenz von nix verifiziert wird.Aber auch wenn wir nicht direkt in dich blicken können - so ist es ebenso ein Tatsache, das es diesen Punkt da oben gibt, den wir nicht direkt erblicken können.
aber kurz bevor der tag beginnt und du dich noch unbeobachtet denkst. Leise hervortrittst, dann sieht man dich ganz kurz so wie du bist. Nicht diese grelle Erscheinung, die jeden blendet.
so bist du der Grund das wir alles andere sehen. Alles andere in deinem Licht in Erscheinung tritt. Auch wenn wir nur das sehen was im Spotlight liegt - nur das dem du deine Aufmerksamkeit offenkundig widmest und uns darauf hinweist was für dich die die Hauptrollen auf der Bühne einnimmt. Du bist da, allein durch die Tatsache das du uns zeigst was du siehst.
Spendest leben. gedeihen in deinem Licht
schickst uns auf unsere Umlaufbahn
2. Staubwolke
Inzwischen in der Lage die Entstehung von Sternen zu beobachten. Ein explodierter Stern, dessen Ende in einer Wolke aus Materie, und folgender Elemente besteht oder exakter formuliert: Sternenstaub. Nicht zu durchblicken und ebenso das Potenzial für alles. Definiert durch nur 2 Attribute. Zum einen, das Vorhandensein von unterschiedlichen Elementen und zum anderen die Tatsache der gegenseitigen Wechselwirkung und Bewegung. Das Graviton, eine der 5 Kräfte ist noch nicht entdeckt - und selbst wenn, erklärt es nicht warum es sich sucht, findet, tangiert und dem Zwang verspürt miteinander zu tanzen, gar ineinander aufzugehen.
Staub der sich mehr und mehr zusammenfügt, Aus dem ein gravitatives Zentrum entsteht,
das so stark ist das sich ein massenreiches Objekt entsteht, so gross und massenreich das es an seiner eigenen Masse implodiert.
und einen Funken zündet, der eine Milliarden Jahre andauernde Explosion initiiert. Inmitten des Staubs - Die Geburt eines Sterns.
und die anderen Sterne sind Zeugen.
3. der übrige Staub
Nach ewigen Bombardement, spielt sich alles ein und findet seine Rolle. Es gibt auch Planeten ohne sonne, verloren. alleine, Asteroiden, nie mehr als Staub geblieben. Kometen, immer nur unterwegs.
Objekte entstanden aus dem übrigen Sternenstaub denen nicht die Ehre zu Teil wurde, Teil eines Sterns zu werden. Nicht dieser Mittelpunkt sind, sondern zu der Gruppe gehören, die jenen Mittelpunkt umrunden. Wenngleich gemacht aus dem gleichen Staub. well, next time.
4. center of the universe
Astronaut meinte mal krasseste Erkenntnis im all war, die Sonne zu sehen, auf einem schwarzen Hintergrund. Nicht Blau. Die Sonne. Die Sonne ist ein Stern, ein Stern wie all die anderen die man am Nachthimmel vor dem schwarzen Hintergrund sehen kann. Wir sind nur ausserordentlich nah dran. Ein Stern dessen Hitze wir spüren können, dessen Licht so nah is das es uns blendet. Das es Polarlichter verursacht. Wir haben sie unterschieden von den anderen Sternen.
uns dessen versichert, teil von etwas besonderem zu sein. Kein Zufall. Unter dem gutmütigen Aufsicht einer Allmächtigen Konstante, die ein ganzes Universum befehligt und zugleich jedem einzelnem von uns, jedem einzelnem Gedanken den wir tragen, so intim das wir ihn nur mit ihr teilen, ihre ganze Aufmerksamkeit widmet und mitfühlt.
Wir sehen uns selbst. Wer ausser uns selbst sieht uns auch? Wo gehen wir hin um zu erfragen welche Rolle wir spielen? Welchen Platz wir auf dieser Bühne einnehmen. Um unsere Gedanken vernommen werden.
Denn niemand vertrauen wir mehr. niemandem offenbaren wir uns mehr. Was gäbe es auch in ihrer Gegenwart, im Licht zu verbergen.
Nun gut, dann halt die Sonne, Mittelpunkt von allem. Wimpernschlag der Zeit, auf einem kleinen blauen Felsen, der im wo auch immer, einen sehr durchschnittlichen Stern umrundet, der am äußeren Rands eines Seitenarms, neben Milliarden anderer Sterne, das Zentrum einer Galaxie umrundet, die selbst nur Teil von einem Galaxien-Cluster ist mit Millionen anderer Galaxien, die irgendwo und irgendwann, verloren in Raum und zeit umherschwirren, und nur Halt aneinander finden.
Wir sind enttäuscht, wenn dieser Fixpunkt , an dem wir uns festhalten, sich als ebenso verloren entpuppt. Ebenso ohne Halt. Ob das Universum so etwas wie einen Mittelpunkt für sich definiert, zugleich von sich selbst komplexe hat weil es auch nur eines von vielen ist, weil es so viele andere noch sieht.
Wir betrachten uns analytisch als unbedeutend. Ein kleines Licht von vielen. Aber erfahren wir so unsere Welt? Als Statist? Bisschen egozentrisch
Mittelpunkt - Ein absoluter Punkt der per Definition das alles andere ausschließt. Wir mussten daher auch keine Plural Form hierfür erfinden. Mittelpunkt ist Mittelpunkt. Zumindest steht es so in den Büchern die wir verfasst haben. Schriften, Symbole, Formen die sich entlang einer gemeinschaftlich vereinbarten Methodik, über die direkte und unmittelbare Option, selbst über Generation hinweg kommunizieren lässt. naja, einseitig zumindest. Ganze Bibliotheken, Monumente, zahlreiche Schriften.
Vielleicht um Halt zu spüren, einen Fixpunkt zu haben, zumindest eine, unumstössliche Konstante zu wissen, an der wir alles andere abgleichen können, uns orientieren, nicht verloren fühlen.
Mittelpunkt - Ein absoluter Punkt der per Definition das alles andere ausschließt. Wir mussten daher auch keine Plural Form hierfür erfinden. Mittelpunkt ist Mittelpunkt. Zumindest steht es so in den Büchern die wir verfasst haben. Schriften, Symbole, Formen die sich entlang einer gemeinschaftlich vereinbarten Methodik, über die direkte und unmittelbare Option, selbst über Generation hinweg kommunizieren lässt. naja, einseitig zumindest. Ganze Bibliotheken, Monumente, zahlreiche Schriften.
Ein Konzept und ein Wort, entstanden in einem Bruchteil von Wimpernschlag der Zeit, auf einem kleinen blauen Felsen, der im wo auch immer, einen sehr durchschnittlichen Stern umrundet, der am äußeren Rands eines Seitenarms, neben Milliarden anderer Sterne, das Zentrum einer Galaxie umrundet, die selbst nur Teil von einem Galaxien-Cluster ist mit Millionen anderer Galaxien, die irgendwo und irgendwann, verloren in Raum und zeit umherschwirren, und nur Halt aneinander finden. So weit sehen wir zumindest
Wir haben keinen Plural von Mittelpunkt. Zumindest in den Büchern die wir verfasst haben. Bücher geschrieben in einem Wimpernschlag der zeit, auf einem kleinen blauen Felsen, der irgendwo um einen Stern kreist, der irgendwo in einer Galaxie liegt, die irgendwo in einem Cluster von Galaxien, irgendwo in einem Raum umherschwirrt, den wir nur soweit definieren wie er für uns sichtbar ist.
Wir bemessen dem Konzept von Mittelpunkt eine absolutistische Bedeutung zu, die wir verwerfen sobald wir feststellen, das sich eben jener Mittelpunkt selbst um einen übergeordneten Mittelpunkt kreist.
Die sonne ist der Mittelpunkt. Auch wenn der Sonne klar ist das sie eine von vielen ist, sich selber um das Zentrum einer Galaxie kreist, die selbst in einem Cluster von vielen Galaxien reist…so ist sie dennoch für 9 Planeten, und etc. Ein Mittelpunkt. Die purpose liegt nicht da oben sondern da unten. Nicht irrelevant weil nur eine Sonne von vielen, sondern das bedeutendste von allem, weil für alles was sie umkreist.
5. simulation
Ist das Universum eine Simulation? Eine Idee macht die Runde. Statistisch gesehen wäre die Häufigkeit von simulierten Universen um ein vielfaches höher als ein tatsächliches. Multiversum hin oder her. Eine Welt geschaffen aus einer Intention. Eine Simulation die sinnlos wäre wenn sie nur ein exaktes Duplikat vom Original wäre. Überflüssig wenn sie nicht in irgendeiner Hinsicht einen Mangel korrigiert. Eine bessere Version des Originals.
Beschränken wir uns dann auf unsere Simulation. Welche Intention steckt dahinter. Wessen Intention? Ein Spielzeug? Eine Studie? Welche Beweggründe können wir die in jener Simulation entspringen überhaupt ausspinnen? Uns das Vorhandensein einer Antwort darauf überhaupt anmassen? Dennoch stellen wir uns diese Frage.
Die Antwort mag sich hinter dem sichtbaren Universum Verbgeren, in den Weiten des Universums, in Dimensionen die in Zeit und Raum weit über uns hinaus gehen, wie können wir etwas so großes wirklich begreifen? Und dann ist es vielleicht nur eine Simulation, eine von unendlich vielen? Wieder richten wir den Blick anstatt in die ferne, runter..auf das was vor uns liegt. So unscheinbar es auch sein mag. Vielleicht ist die Antwort so simple und einfach, so umkomplex, subtil, ein Gefühl, eine Tendenz die uns zu einem guten Gefühl driften lässt. Entfernen von einem schlechten. Etwas als selbstverständliches empfunden. Ein kleines warmherziges Schmunzeln ist vielleicht die Intention von allem. Klingt das so absurd? Absurder als alles andere? Weil so unbedeutend? Unbedeutend aus unserer Sicht? Wenn wir ein Universum, eine Simulation kreieren könnten…welche Intention würden wir damit verbinden? Welches Leitmotiv würden wir festlegen. Welche Überschrift. Welcher eine Gedanke ist es, von der sich ein unendlich weites Universum in all seinen Facetten ableitet? Vorstellbar ein ganzes Universum, nur kreiert für einen kurzen Moment in dem man lächelt.
. Ist der intentionslose Ursprung und Natur der Definitions Parameter für jene reale Realität die einer simulierten vorausgegangen sein muss? Ein Konzept einer universellen Realität die das Fehlen einer Intention voraussetzt?
Leben wir in einer? In einer Simulation? Eine kreierte Realität die sich von der originären Realität in was genau unterscheidet? Etwas in der postulierten Tatsache das das Original nicht kreiert wurde. Nicht einer Intention entstammt
Und wer oder was auch immer diese Simulation kreiert hat, hat ebenso aus dem gleichen Sternenstaub aus dem die Sterne, Planeten Galaxien gemacht sind, ebenso diese Frage, diesen Gedanken kreiert. Sie ist da. Und sie macht uns aus.
alles und jedes an einem bestimmten wie unbestimmten Punkt zu einer bestimmten wie unbestimmten zeit, nie wie stets, der Mittelpunkt von allem gewesen, sein und sein wird.
Ist das Universum eine Simulation? Eine Idee macht die Runde. Statistisch gesehen wäre die Häufigkeit von simulierten Universen um ein vielfaches höher als ein tatsächliches. Multiversum hin oder her. Eine Welt geschaffen aus einer Intention. Eine Simulation die sinnlos wäre wenn sie nur ein exaktes Duplikat vom Original wäre. Überflüssig wenn sie nicht in irgendeiner Hinsicht einen Mangel korrigiert. Eine bessere Version des Originals.
Beschränken wir uns dann auf unsere Simulation. Welche Intention steckt dahinter. Wessen Intention? Ein Spielzeug? Eine Studie? Welche Beweggründe können wir die in jener Simulation entspringen überhaupt ausspinnen? Uns das Vorhandensein einer Antwort darauf überhaupt anmassen? Dennoch stellen wir uns diese Frage.
Die Antwort mag sich hinter dem sichtbaren Universum Verbgeren, in den Weiten des Universums, in Dimensionen die in Zeit und Raum weit über uns hinaus gehen, wie können wir etwas so großes wirklich begreifen? Und dann ist es vielleicht nur eine Simulation, eine von unendlich vielen? Wieder richten wir den Blick anstatt in die ferne, runter..auf das was vor uns liegt. So unscheinbar es auch sein mag. Vielleicht ist die Antwort so simple und einfach, so umkomplex, subtil, ein Gefühl, eine Tendenz die uns zu einem guten Gefühl driften lässt. Entfernen von einem schlechten. Etwas als selbstverständliches empfunden. Ein kleines warmherziges Schmunzeln ist vielleicht die Intention von allem. Klingt das so absurd? Absurder als alles andere? Weil so unbedeutend? Unbedeutend aus unserer Sicht? Wenn wir ein Universum, eine Simulation kreieren könnten…welche Intention würden wir damit verbinden? Welches Leitmotiv würden wir festlegen. Welche Überschrift. Welcher eine Gedanke ist es, von der sich ein unendlich weites Universum in all seinen Facetten ableitet? Vorstellbar ein ganzes Universum, nur kreiert für einen kurzen Moment in dem man lächelt.